Warum wird ein Lektor unbedingt gebraucht?

Die Arbeit des Lektors: Der Schwerpunkt liegt auf der inhaltlichen Prüfung. Die Rechtschreibprüfung läuft sorgfältig parallel. Am Ende stimmen Inhalt und Form.

Die inhaltliche Prüfung bezieht sich auf den Aufbau, auf Wiederholungen, auf Daten und Fakten. Das Manuskript soll nach dem Korrekturlesen interessant und verständlich sein. Es soll gute Chancen haben, von einem Verlag akzeptiert zu werden.

Dann haben sich Autoren ihren Traum vom Buch erfüllt.

Für den Autor

Der Lektor ist wichtig, um mit Distanz und im Interesse des Autors Korrekturen vorzunehmen. Geht es um grundsätzliche Fragen, stimmt sich der Lektor mit dem Autor ab. Sind Jahreszahlen oder andere Fakten eindeutig falsch, ändert sie der Lektor mit seinem Wissen oder nach seiner Recherche.

Der Vorteil liegt vor allem darin, dass der Lektor zielgerichtet Probleme aufspürt. Familienmitglieder und Freunde sind wohlwollend und rücksichtsvoll. Zumeist tragen sie nicht bis ins Details zur Verbesserung bei. Ihre Stärke ist die des Motivierens und des Formulierens von Bedenken.

Der Autor braucht den Lektor

Anspruchsvolle Autoren gehen einen Schritt weiter und bitten um das Korrekturlesen, die Prüfung und um Änderungen. Wenn sie schon so lange geschrieben haben, soll das Manuskript einzigartig sein. Der Autor gewinnt, wenn er sich konsequent am Ende seiner Arbeit dem Lektor anvertraut. Das sollte er tun.

Straffen

Klassischerweise gibt es zahlreiche Füllwörter. Ohne inhaltliche Prüfung helfen sie, das Manuskript zu straffen. Die gleichen Satzanfänge fallen auf. Sätze sollten umgebaut werden. Inhaltlich ändert sich dabei nicht viel.

Oft sind mehrere Durchgänge nötig. Deshalb vergeht etwas Zeit. Der Lektor gibt Rückmeldungen. Indessen bin ich selbst für Autoren da, die in Deutschland, Österreich und in der Schweiz leben. Gutes Deutsch ist mein Anliegen, Genauigkeit und Logik sind es auch.

Ich bin gern für Sie da. Zugute kommt mir meine Erfahrung als langjähriger Ghostwriter.