Überall. Lektor und Autor arbeiten gemeinsam vor Ort
Jemand schreibt, der andere lektoriert parallel: Alles geht schnell. Immer wieder gibt es Absprachen. Reibungslos wird ein Manuskript erstellt. Diese Arbeitsweise ist dann gut, wenn die Zeit drängt.
Gegenseitig entstehen Verpflichtungen zur disziplinierten Arbeit. Wenn es immer wieder zum Abbruch des Schreibens kommt, ist diese intensive Zusammenarbeit mit mir als verträglichem Lektor eine sehr gute Idee – weltweit.
Der Lektor ist ein Steuermann
Andererseits benötigen Autoren Orientierung. Nichts ist unwesentlich. Doch braucht jedes Manuskript, das zum Buch werden soll, den prägnanten Einstieg, den haltenden Aufbau.
Gemeinsam wird gedacht, entwickelt, geschrieben und korrigiert. Der Lektor mit seiner Erfahrung forciert Absprachen, steuert respektvoll, was der ungeübte Autor schreiben will.
Die Lust am Schreiben steigern
Der Lerneffekt ist immens. Ich arbeite auch als Ghostwriter: Das hilft Autoren. Daher beschränkte ich mein Angebot nicht auf Berlin. Es gibt günstige Flüge. Das Hotel braucht keinen Luxus zu bieten, sondern Ruhe und einen Internetanschluss.
Nach zwei Wochen intensiver Arbeit stehen der Autor und sein Lektor vor einem guten Ergebnis.
Nutzen ziehen
Selbst wenn das Manuskript noch nicht fertig sein sollte, funktioniert die Arbeit an zwei Orten dann weiter ausgezeichnet. Das ist meine Erfahrung nach vielen Reisen dieser Art. Es kann sein, dass nach zwei oder drei Wochen ein sehr schönes Arbeitsergebnis vorliegt.
Rund um die Uhr, wenn es sein muss
Das Ganze bearbeitet der Lektor am Ende erneut. Ich berechne keine Stunden- oder Seitenpreise, sondern Tagessätze von 400 Euro plus der Kosten für den Flug und für die akzeptable Unterkunft.
Die Arbeitstage können 15 Stunden lang dauern. Darauf richte ich mich stets ein. Abends, in den Pausen und bei Bedarf sowieso gibt es immer wieder Absprachen und Betrachtungen.
Der umgerechnete Stundenpreis ist daher für die Zusammenarbeit mit einem professionellen, hauptberuflichen Lektor sehr gut.