Konstruktives Gegenlesen von Manuskripten
Freunde und Bekannte sind wohlmeinend: Sie freuen sich über das Manuskript. Anerkennend sagen sie, dass es gut gelungen sei. Ganz sicher ist der Autor nicht. Er stellt Fragen. Ist der Text logisch aufgebaut? Kann ein Fremder verstehen, was geschehen ist? Nimmt die Biografie tatsächlich andere für sie ein? Lob ist schön, nicht immer nützlich.
Der Autor ist gern bereit, weiter an seinem Buch zu arbeiten. Er will fundiert erfahren, was er selbst ändern kann. Wie der Autor denkt, welche Fähigkeiten er hat: Das spiegelt sein Manuskript wider.
Ideen fürs Weitermachen
Die Begutachtung des Manuskriptes liefert Ideen und Kritiken. Zwar wird der Autor seinem Kopf und Herzen folgen. Diese Hilfe gibt ihm auf dem Weg Orientierung, auf dem er denkend und schreibend noch allein bleiben will.
Hilfe in Stichworten
Ich bin gern für Sie da.
In Stichworten: Beurteilung von Logik, des Sprachstils, der Art der Darstellung, der Rechtschreibfehler – ohne das Korrektorat, Lektorat, die Redaktion oder Autorenarbeit (das Umschreiben von Texteilen zum Beispiel).
Die konstruktive Beurteilung besteht aus zwei bis fünf DIN A4-Seiten.