Korrekturlesen, damit Texte sehr gut werden
Das Manuskript muss formal perfekt sein. Deshalb ist die Arbeit des Lektors üblich. Gern bin ich auch für Sie da, damit das künftige Buch verlagsgerecht und druckfertig ist. Zur Arbeit gehören die Kontrolle und die Korrektur der Rechtschreibung.
Dabei gibt es zum Beispiel den Fallstrick: Regeln erlauben keine Varianten. Haben Sie sich einmal für eine bestimmte Form der Kommasetzung entschieden, muss sie durchgehend beibehalten werden.
Die kleinen Ergänzungen
Hinzu kommt in meinem Fall, dass ich Übergänge ggf. sensibel hinzufüge oder umformuliere, falls sie nicht gleich erkennbar sind. Die Korrektur kann auch den Umbau von Sätzen bedeuten, wenn sie sprachlich nicht gut genug geraten sind. Samt und sonders ist der Zeitaufwand nicht unbeträchtlich, kann bei 30, 40 Minuten pro Normseite liegen. Die Arbeit lohnt sich.
Natürlich haben Autorinnen und Autoren lange an ihren Manuskripten gearbeitet. Doch oft ging die Distanz verloren, und der Lektor ist der verbündete Leser mit Erfahrung und Profession, der dem Manuskript den Feinschliff gibt, den es braucht.
Texte müssen immer gut sein
Das gilt nicht nur für Buchmanuskripte, sondern ebenfalls für Broschüren, Kataloge, Flyer und für alle anderen Druckwerke aus Deutschland, Österreich und aus der Schweiz, die gewinnen sollen,
Oftmals sind mehrere Durchgänge nötig, und die Verständlichkeit des Manuskripts, die Lebensnähe zum Beispiel in Romanen, ist ein wichtiges Anliegen, das der Diskussion bedarf. Es sei denn, der Autor bzw. die Autorin sind mit kleinen, empfehlenswerten Kürzungen oder Änderungen nicht einverstanden.
Mit Vertrauen arbeiten
Das muss abgesprochen sein, weil in jedem Manuskript steckt, was den Schreiber ausmacht: seine Phantasie, sein Einfühlungsvermögen, seine Schreibtechnik, seine Leidenschaft und Ausdauer. Zwischen dem Autor, der Autorin und dem Lektor muss Einvernehmen bestehen, damit die Zusammenarbeit sehr gut verläuft. Die Erfahrung zählt: hauptberuflich aufmerksam.